Notärztemangel

Nach den Ersthelfern kommen Notärzte und arbeiten weiter an schlimmen Unfällen, psychischen Ausnahmesituationen oder Herzkreislaufstörungen: Wenn der Piepser beim Notarzt geht, weiß er meistens noch nicht genau, was ihn gleich erwartet: Häufig geht es um Leben und Tod.

Der Druck, die ständige Bereitschaft, das Ungewisse- das schreckt ab. Deshalb gibt es bayernweit zu wenig Notärzte. Einer, der für mehr Aufmerksamkeit wirbt und den Job liebt, ist Tobias Hübner aus Nürnberg. Wir haben ihn eine Nacht lang bei seiner Arbeit begleitet.