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      Anstieg der Hautkrebs-Erkrankungen in Deutschland

      Die Anzahl der Erkrankungen an Hautkrebs steigt. Das zeigt eine neue Studie der Barmer Krankenkasse. Schwarzer Hautkrebs ist in der Regel schwarz oder dunkelfarbig und meist symptomlos. Weißer Hautkrebs hingegen ist pustelförmig, rau und rötlich.

      2005 litten 29.250 Menschen in Deutschland unter schwarzem Hautkrebs, 2023 gab es 71.150 Erkrankte – ein erschreckender Anstieg. Ähnlich sieht es bei den Diagnosen mit Weißem Hautkrebs aus:

      Hier stieg die Anzahl der Erkrankten von 112.200 Menschen im Jahr 2005 auf 295.000 im Jahr 2023.

      Besonders häufig betroffen sind Patienten im Alter zwischen 55 und 59 Jahren.

      Der schwarze Hautkrebs ist die vierthäufigste Tumorart. Die Gefahr: Die Tumorzellen können sich im Körper verteilen, und es bilden sich Metastasen im Körper. Wenn er erstmal gestreut hat, kann Hautkrebs tödlich enden.

      Wird er rechtzeitig entdeckt, lässt er sich operativ entfernen.

       

      Der beste Weg zur Früherkennung von Hautkrebs ist der Gang zum Hautarzt und die Eigenbeobachtung:

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