Zweimal hat es dumpf gegrollt und weg waren sie – die beiden 143 Meter hohen Kühltürme des stillgelegten Kernkraftwerks Grafenrheinfeld. Rund 10.000 Menschen warum an der Rand der Sperrzone gekommen, um das geschichtsträchtige Ereignis um 18:30 Uhr zu verfolgen, doch dann passierte stundenlang nichts. Was dort im abgesperrten Bereich vor sich ging und wie die Sprengung, die dann letztendlich doch über die Bühne gehen konnte, verlief, haben wir für Sie zusammengefasst.
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