Lebensmittel-Knappheit

Zwischen 8 und 13 Millionen mehr unterernährte Menschen könne es in den Jahren 2022 und 2023 geben, wenn der Krieg Russlands gegen die Ukraine die Nahrungsmittelexporte aus beiden Ländern auf längere Zeit einschränke.

Beunruhigende Zahlen, die aus einer Analyse der Welternährungsorganisation FAO hervorgehen. Laut Agrarminister Cem Özdemir würde Deutschland die Versorgungslücke aber nicht treffen, es drohe keine Lebensmittelknappheit.

Dennoch sind die Menschen besorgt und fangen an zu Hamstern. Was man auch bei uns in Bayern merkt. Und zwar nicht nur im Supermarkt.