Ein Viertel des in Bayern gebrauten Bieres geht in die Gastronomie, ein weiteres Viertel in den Export weltweit.
Seit Mitte März brechen wegen der Coronakrise diese Eckpfeiler der Braubranche komplett weg. Und in der Hallertau, wo die Hälfte des weltweiten Hopfens produziert werden fehlen die Saisonarbeiter.
Grund genug sich ums Bier in Bayern und weltweit Sorgen zu machen. Wir sind der Problematik auf den Grund gegangen.