Corona-Krise: Ausgangsbeschränkungen in Bayern bleiben

Bayern ist besonders vom Coronavirus betroffen. Nun gibt es erste Lockerungen, auch für Schulen und Geschäfte. Aber wie sieht der Exit aus den harten Anti-Corona-Maßnahmen in Bayern genau aus?

Die Wiedereröffnung von kleineren Geschäften erlaubt Bayern mit einer Verzögerung von einer Woche gegenüber dem Bund-Länder-Fahrplan. Geschäfte mit einer Verkaufsfläche von bis zu 800 Quadratmetern dürfen im Freistaat ab dem 27. April wieder öffnen. Das betrifft gut 80 Prozent der Geschäfte, laut Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger.

Mit der Lockerung der Ausgangsbeschränkung und der Erlaubnis des Kontakts im Freien zu einer Person außerhalb des eigenen Hausstands, schwenkt Bayern auf die bundesweit vorherrschende Linie ein.