Seit November des vergangenen Jahres herrscht Lockdown in Bayern und dadurch hat sich auch die Situation für viele Auszubildende im Handwerk zugespitzt. Allein in Oberbayern gibt es über 8500 Handwerksbetriebe die ausbilden.
Das prekäre ist, das Azubis nicht in Kurzarbeit geschickt werden können, sondern ihre Ausbildung fortgeführt werden muss. Und dadurch entstehen manchmal merkwürdige Situationen und es gibt sogar Anzeigen bei der Polizei.
Wie es dazu kommen konnte und wie die Betroffenen damit umgehen, sehen Sie hier.